Programme
Unbemannt – Wir sind übrig
Passende Antworten haben die sonst so schlagfertigen Damen Anke Brausch und Claudia Thiel in diesem Fall ausgerechnet nicht parat. Frösche haben sie jedenfalls genug geküsst, nur wollten die sich partout nicht in Prinzen verwandeln. Es liegt also nicht an fehlendem Einsatz, aber so ganz ohne Paddel rudert es sich schlecht in den Hafen der Ehe. Bevor die beiden wie die Titanic langsam aber sicher auf Grund laufen, packen sie es lieber selber an und ziehen aus, um das Glück zu finden. Sie wollen ihr Dasein nicht länger als Übriggebliebene, Ausschussware oder gar Restposten fristen.
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Die Eifel-Bäuerin Christel Müller aus Kalenborn – Scheuern ist hingegen so verzweifelt, dass sie ihr Glück im Fernsehen sucht. Auf zwei rasante und kurzweilige Stunden dürfen sich die Zuschauer also einstellen. Dabei lästern die beiden Weibsbilder keineswegs, sie stellen nur fest und gehen Fragen nach wie: Womit haben Ehepaare vor Erfindung des Fernsehers ihre Zeit verbracht? Leben Verheiratete wirklich länger oder kommt ihnen das nur so vor?
Egal, ob Sie noch zu haben sind oder auf dem Wühltisch des Lebens bereits den passenden Partner ergattern konnten, nehmen Sie teil an der Weibsbilder-Single-Party und lassen Sie sich erklären, warum im Gegensatz zu so mancher Frau russische Raumstationen bemannt sind.
„Schlagfertig, spitzzüngig und charmant – die Weibsbilder sind ein Volltreffer“ schreibt die Rheinzeitung über die beiden Damen. Die Rheinpfalz meint „zweistündiges Kabarett auf hohem Niveau“ und der Kölner Stadtanzeiger attestiert „Weibsbilder bestechen mit großer Poitendichte“. „Die Weibsbilder strapazierten Zwerchfelle“ (Trierischer Volksfreund).
Botox to go – Bei uns kriegst du dein Fett weg!
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Ebenfalls im Schönheitsrausch befinden sich die beliebten Bühnenfiguren des Kabarettduos, die natürlich auch ihr Fett weg kriegen.
klein tinekes Lebensplan steht: Inspiriert durch die Traumfabrik Hollywoods, in der Einheitsnasen wie am Fließband produziert werden, möchte nun auch sie ein Stück vom Glamour-Kuchen abbekommen.
Auch die beiden alten Damen besuchen gern den Wellnesszirkus, um sich ihre zahlreichen Krähenfüße glatt bügeln zu lassen. Lieber erzählen sie verbal von ihrem 86jährigen Dasein, als ihre Falten sprechen zu lassen.
Schön ist, was gefällt! Das denkt sich auch Christel Müller aus Kalenborn- Scheuern, die wieder gekonnt Eifeler Weisheiten zum Besten gibt und lieber durch bäuerlich-naiven Charme besticht als sich von Botox-Spritzen stechen zu lassen.
Wenn die eigene Ehefrau verwelkt, beginnen Männer gerne das Fremdgehen. Und da kommt Mandy – Wohnwagen-Lady und Männertraum – ins Spiel. Frei nach der Devise: Schönheit hat ihren Preis, lässt sie sich Partnerschafts- und Treuetests teuer bezahlen.
Buchen Sie noch heute eine Beauty-Anwendung der anderen Art und begleiten Sie die Weibsbilder durch ein rasantes Wellnessprogramm, bei dem viel Lachen ein überwältigendes Anti-Aging-Ergebnis verspricht!
Durchgangsverkehr – Ausgebremst und abgezockt
Die Weibsbilder – schon lange kein Geheimtipp mehr – bestehen seit nunmehr 26 Jahren aus den beiden Protagonistinnen Anke Brausch und Claudia Thiel aus der Eifel.
„Durchgangsverkehr – ausgebremst und abgezockt“ betiteln sie ihr neues Programm. Diesmal schlüpfen die beiden Damen in die Rolle deutscher Gesetzeshüterinnen. Dabei bringen sie dem Publikum auf charmante Art und Weise bei, was man im Straßenverkehr lieber tunlichst vermeiden sollte und berichten auch von waghalsigen Selbstversuchen.
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Darüber hinaus zwingen sie mit ihren Programmen ihr Opfer – das unbedarfte Publikum – durch den Einsatz äußerst spitzer Zungen dazu, ernste Mienen durch lächelnde Gesichtsausdrücke zu ersetzen. Durch die Verwendung von Maskierungen und falschen Namen machen sie sich die Menschen gefügig und versetzen sie durch kabarettistischen Scharfsinn und komödiantischen Klamauk in einen drogenähnlichen Zustand. So trifft man das Duo nicht selten auch unter den Pseudonymen Tineke, Christel, Britta und Gundula an.
Diese bewährten Bühnenfiguren sind selbstverständlich wieder mit von der Partie.
Christel Müller aus Kalenborn- Scheuern kombiniert wie immer tiefkatholische Eifeler Schläue mit weltfraulichem Gehabe, was ihr aber nur selten gelingt.
Die 7jährige Tineke deckt als Schülerlotsin die Tücken des Straßenverkehrs auf und Britta versucht verzweifelt ihren heißgeliebten Führerschein zurück zu bekommen, den sie durch übermäßigen Alkoholgenuss und diverse Verkehrssünden verloren hat.
Das neue Programm führt das Publikum in gewohnter Weise unterhaltsam und „lachlastisch“ durch den Abend und garantiert eine Spritztour auf der Überholspur – fernab des gesetztestreuen Alltags.
MalleDiven – Ausgebrannt am Sommerstrand
Kaum ein Thema spaltet die Geschmäcker so sehr, wie die jährlich wiederkehrende arbeitsfreie Zeit. Wo geht’s hin und was muss mit?
Da die Damen des Kabarett- und Comedyduos Weibsbilder noch immer unbemannt durchs Leben laufen müssen, wollen sie diesmal ihr Glück bei einer Single-Kreuzfahrt suchen, um in hoffentlich ruhigen Gewässern im Ehehafen anzulegen. Was sie dort erleben oder eben nicht, erfahren Sie in ihrem neuen 2- stündigen Programm.
Für die Weibsbilder Anke Brausch und Claudia Thiel heißt es jedenfalls „Malle-Diven- Ausgebrannt am Sommerstrand“.
Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, reihen sie beim Publikum einen Lacher an den anderen und glänzen mit Witz und Charme.
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Die etwas unterbelichtete, aber keinesfalls farblose Eifeler Bauersfrau Christel Müller aus Kalenborn- Scheuern besticht das Publikum seit Jahren mit dem Charme eines Mähdreschers und ist diesmal „kosmopilotisch“ unterwegs.
Mit ordentlich Theken-Philosophie im Gepäck stolpert auch wieder Britta – ihres Zeichens Trinkerin aus Leidenschaft – durch Leben und Urlaub. Sie ist fest überzeugt, auf Mallorca ihre wahre Berufung gefunden zu haben und strebt eine Karriere als Ballermann-Sängerin an, frei nach dem Motto: Blau wie das Mehr und voll wie der Strand.
Dauerstillend, immer mit einem klugen Spruch bewaffnet und ein bisschen nach der morgendlichen Eigenurintherapie riechend kommt die alternative Gundula daher.
Auch die beiden tattrigen alten Damen dürfen am Strand nicht fehlen. Sie vertreiben sich die Zeit im Urlaub überwiegend mit einem Rückblick auf ihr langes, erfülltes Dasein – ein Koffer voller schöner Erinnerungen. Natürlich lieben sie es auch in gesetzterem Alter noch immer, die jeweils andere ordentlich zu piesacken, die beiläufig zugeworfenen, gegenseitigen Gehässigkeiten geben ihrem Leben die richtige Würze. Gewinnen wird wohl der, der am längsten atmet.
Die Weibsbilder ziehen wieder alle Register ihres Könnens, singen, tanzen – gern auch mal aus der Reihe – und wortwitzeln um die Wette. Bleibt zu hoffen, dass die Beiden diesmal auf direktem Wege den Hafen der Ehe ansteuern und bei der Suche nach dem Richtigen nicht wieder Schiffbruch erleiden.
Abstellgleis – Anschluss verpasst
Nachdem sie in den vergangenen Jahren nicht ins „Bräuteschema“ der Männer passten, warten sie weiterhin auf den letzten Einstieg in den Beziehungszug. Ist es eine Fahrt ins Nirgendwo, werden sie doch noch im Bahnhof der Liebe ankommen, ist der Zug für sie schon abgefahren oder wie lange müssen sie noch auf dem Abstellgleis warten? Schlafwagen, Schnellzug oder auch Schmalspurbahnen haben sie in den vergangenen Jahren schon zur Genüge genossen. Oder sind sie tatsächlich einfach füreinander übrig geblieben?
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Mit dabei sind auch die beliebten Bühnenfiguren der Weibsbilder.
Die Eigenurin trinkende Gundula tut ebenfalls alles um die Dampflok in ihrer Beziehung noch einmal anzuheizen, denn sie will nicht auf dem Abstellgleis der Liebe landen.
Müssen wir Angst um die dauertrinkende Britta haben, dass diese unter die Räder kommt? Denn auch sie will einen Platz im Zug der Liebe ergattern.
Ebenso wie sie, ist Bäuerin Christel Müller immer noch Single. Niemand will mit ihr in ihrer renovierten Melkkammer verschwinden .
Einzig, die immer 7jährige Tineke stellt einen jugendlichen Kontrast im Programm der beiden Künstlerinnen dar. Altklug und lebensnah wie immer beschäftigt sie sich mit den Themen der Zeit.
Lassen Sie sich diese amüsante Fahrt nicht entgehen, denn wie sagt die Presse:
„Claudia Thiel und Anke Brausch sorgten über zwei Stunden lang für humoristischen Dauerbeschuss“ (Westfälische Nachrichten)
„Kabarettvergnügen mit viel Köpfchen.“ (Rheinpfalz)
„Ein wahres Dauerfeuerwerk an Gags prasselte auf die Besucher“ (Westerwälder Kurier)
„Sie sind wahre Publikumslieblinge“ NGZ)